Rezept Tipp: echtes schweizer Ruchbrot selber backen

Rezept Tipp: echtes schweizer Ruchbrot selber backen
Rezept Tipp: echtes schweizer Ruchbrot

Sicherlich ein guter Tipp für die kalten Tage ist das Schweizer Ruchbrot. Wer daheim die Weihnachtsbäckerei eröffnet, sollte unbedingt einmal probieren, das leckere Schweizer Ruchbrot selbst zu backen. Der spätere Verzehr löst dann ganz bestimmt die Sehnsucht nach einem Urlaub in der Schweiz aus. Vielleicht kann dieser Rezept Tipp die Zeit bis zum nächsten Urlaub in der Schweiz schmackhaft verkürzen.

Wer das Schweizer Ruchbrot bisher noch nicht kennt hat tatsächlich etwas verpasst. Das dunkele, säurige Brot trägt seinen Namen nicht aufgrund des ruchen, also rau und grob gemahlenen Ruchmehls. Vielmehr stammt der Name von der rauen Konsistenz des sehr leckeren Sauerteigbrotes. Kenner schätzen das Ruchbrot, welches als Schweizer Geheimtipp bereits in den frühen Morgenstunden zahlreich über die Bäckerstresen verkauft wird.

Wer das leckere Ruchbrot selbst backen möchte, sollte diese Zutaten parat haben:

800 g Ruchmehl
200 g feines Vollkornmehl
8 dl Wasser
30 g Backhefe
1 EL Salz

Zuerst rührt man das feine Vollkornmehl in einer Schüssel an, indem man knapp 6 dl Wasser darüber gibt. Wenn alles gut vermischt ist, lässt man den Teig knapp 15 bis 20 Minuten stehen. Danach gibt man die übrigen Zutaten bei. Nach intensivem Kneten des Teigs müsste er in wenigen Minuten eine gute Masse bilden. Diesen sollte man dann mindestens zwei Stunden ziehen lassen, ehe man dem Brot seine spätere Form gibt und es erneut einige Minuten aufgehen lässt. Der Ofen sollte bereits vorgeheizt haben. Für die berühmte Kruste sollte man den Brotlaib noch mit Mehl bestreuen und dann in den Ofen schieben. Nach wenigen Minuten sollte man das Brot dann mittig anschneiden. Je nach Größe sollte das Ruchbrot eine knappe Stunde im Ofen verbringen.


Guten Appetit

Datum: 15.12.2009

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